5 Tipps für schöne Spaziergänge mit Hund

  • Katherina Bosse
  • 18.01.2023
  • Blog

1) Der Leckerlibaum: Kommt ihr auf einer Gassirunde an einem Baum mit rauer Rinde vorbei, könnt ihr euch das zu Nutze machen. Setzt euren Hund ab und versteckt in den Lücken der Rinde Leckerlis. Die Leckerlis dürfen auch so angebracht werden, dass der Hund sich auf die Hinterbeine stellen muss, um heranzukommen. Dein Hund hat Spaß beim Suchen und trainiert nebenbei seine Muskulatur.

2) Zusammen unterwegs: Stell dir vor, du gehst mit einem Freund spazieren. Aber dieser guckt ständig auf sein Handy oder geht einfach ohne dich zu beachten seiner Wege. Würdest du nicht auch dein eigenes Zeug machen? Also, schenk deinem Spazierbegleiter – deinem Hund – deine Aufmerksamkeit.

3) Pausen: Du möchtest dich aber auch mal mit jemandem unterhalten oder einfach deinen Gedanken nachhängen? Dann mach unterwegs Pausen. In dieser Zeit ist dein Hund nicht dran. Du schaust ihn nicht an, fasst ihn nicht an und sprichst ihn auch nicht an. Wenn dein Hund Zeichen von Entspannung zeigt, geht es weiter. Wenn du das regelmäßig machst, lernt dein Hund auch, sich in solchen Situationen zu entspannen.

4) Training: Dir fehlt die Zeit, mit deinem Hund zusätzlich zu trainieren? Nutze die Spaziergänge, um alltägliche Signale wie Sitz, Platz, den Rückruf oder die Leinenführigkeit zu trainieren. Der Vorteil: Dein Hund lernt, die Signale in verschiedenen Situationen und an vielen verschiedenen Orten umzusetzen.

5) Habt Spaß: Egal, ob du trainierst, ein bisschen Strecke machst oder mit deinem Hund spielst: Habt Spaß dabei. Lauft zusammen ein Stück, balanciert auf Baumstämmen, übt Tricks, zergelt an einem Spielzeug, sucht gemeinsam einen Futterbeutel oder einen Tannenzapfen. Lachen ist auch im Hundetraining erlaubt!

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